Ablehnungen - und wie mit ihnen umgehen

Ohne Frage, ein genehmigter Förderantrag, ein angenommenes Paper oder ein gelungenes Experiment sind das Ziel von Forschung. Und doch sind Misserfolge ein ständiger Begleiter. Um so wichtiger ist es, an dem Weg Freude und den kleinen Erfolgen, die sich nachher zu großen Erfolgen summieren, zu haben und sich nicht von abgelehnten Förderanträgen entmutigen zu lassen. Dies ist unabhängig von Gutachterkommentaren, deren Tonfall manchmal die Grenzen der Höflichkeit, die von (gebildeten) Menschen zu erwarten ist, und der nur im Schutz der Anonymität möglich ist, überschreitet. In dem Sinne sind Ablehnungen ein wichtiger Schritt zu einer Wettkampfhärte, die nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch darüber hinaus erforderlich ist.

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Ein besonderer Tag - mehr als Jahr nach meinem Abschied aus Bonn

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