Der lange Weg zu einem FACS-Panel mit 20 Markern…

Ein herzliches Dankeschön an Andreas

 

Ein Panel am Spektral-Durchflusszytometer etablieren – was schon wie eine große Aufgabe klingt, ist auch in Wirklichkeit gar nicht so einfach:

Die Arbeit mit einer neuen Technik, einem neuen Gerät bedeutet vielfältige Möglichkeiten zu forschen, etwas zu bewegen mit der eigenen Arbeit. Gleichzeitig heißt es aber auch, dass sich noch gar nicht so viele andere Forschende bisher damit beschäftigt haben – alleine, was schon die Bedienung und die weiteren rein technischen Details angeht.

Und dann die Tatsache, viele unterschiedliche Marker zugleich untersuchen zu können – etwas, was das Spektral-Durchflusszytometer auszeichnet, was bisher nicht möglich war und nun Türen öffnen kann, die man sich vor Jahren noch gar nicht erträumen konnte. Viele Möglichkeiten bedeuten aber auch viele Möglichkeiten, falsch zu liegen und sich korrigieren zu müssen.

Ein Unterfangen also, welches freudig stimmt und zum Weitermachen anspornt – was aber auch zurückwerfen kann.

Insbesondere in meiner Anfangsphase an dem Spektral-Durchflusszytometer mit all seinen Sonnen- wie auch Schattenseiten waren mir einige Menschen eine Hilfe.

So möchte ich hier Andreas Dolf aus der Flow Cytometry Core Facility nennen. Mit einer allgemeinen Einführung hat er mir das Gerät ein erstes Mal gezeigt. Andreas wurde aber auch bei meinen ersten Arbeiten am Gerät nicht müde, mir bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – auch wenn das mal später werden konnte. Ein herzliches Dankeschön also an Dich, Andreas, und – wir hoffen – weiterhin auf eine gute, fruchtbringende Zusammenarbeit!

Elisabeth

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