Alexander Karl-Preis der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals
Fast elf Jahre ist es her, dass mein Vater seinem Mundhöhlenkarzinom erlegen ist. So konnte ich leider selbst persönlich erleben, welche soziale Konsequenzen Kopf-Hals-Karzinomen mit sich bringen können. Ich freue mich daher besonders, von der Stiftung Tumorforschung Kopf-Hals den Alexander Karl-Preis im Mai in Wiesbaden zu erhalten. Hiermit verbunden sind Verbrauchsmittel von 25.000 Euro für unsere Forschung zu Tumor-assoziierten Fibroblasten in Kopf-Hals-Karzinomen. Dies ist nicht nur ein spannendes Thema, sondern für mich auch ein persönliches Anliegen - mit dazubeizutragen, dass Patientinnen und Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen in Zukunft noch bessere Perspektiven zu haben als heute.